1. Zahnherd-Test: OROTOX- und CAVITAT-Test
Samuel Hahnemann kannte weder das Phänomen toter Zähne, noch Parodontose, noch Amalgam und Titananwendung in der Mundhöhle. Sowohl nekrotische Gewebe, als auch die abtötende Wirkung von Giften wie Quecksilber und Bakteriengiften hätten als Beeinträchtigung der „vis vitalis“ seinen Argwohn erfahren, die therapeutische Anwendung derselben sicher seine absolute Missbilligung. Wie soll eine Therapie, die blinde Flecken der Wahrnehmung hat, helfen können gegen die genannten Krankheitsbilder? Deswegen sind Orotox-Test und die Cavaitat-Untersuchung wichtig in der Erfassung von Störfaktoren, die gedanklich oft ausgeblendet aber hochrelevant sind.
2. Psycho-energetische Belastungen: ReBa-Test
3. Darmresorptionsstörungen
4. Funktionelle Organstörungen
Üblicherweise wird zu wenig auf vorhandene Minderleistungen und Belastungen von Organen geachtet und deren Therapie vernachlässigt, so dass sich dieses Versäumnis irgendwann in Symptomen bemerkbar macht. Wenn Belastungen und negative Einflüsse nicht ausgeschaltet werden, kann Heilung unmöglich erscheinen und trotzdem kann eine systematische Therapie vernachlässigter Krankheitsmomente Gesundung auch in scheinbar aussichtsloser Situation bringen.
5. Stressfaktoren: Bruxismus / Craniomandibuläre Dysfunktion